Zum Schulbeginn treffen Kinder und Jugendliche einander nach den Ferien, manche zum allerersten Mal, sie lernen sich kennen. Der Sozialraum Schule dient auch dem Hineinwachsen ins Leben und bedeutet, sich unterschiedlichen Herausforderungen zu stellen - gemeinsam jeden Tag.
Der Internationale Gesundheitstag findet jedes Jahr am 7. April anlässlich der Gründung der Weltgesundheitsorganisation WHO 1948 statt. Heuer lautet das Motto „Recht auf Gesundheit“. Auch Kinder und Jugendliche haben ein „Recht auf Gesundheit“ sowie darauf, darüber zu lernen, wie man gesund lebt (Art. 24, UN Kinderrechtskonvention).
Der weltweite „Safer Internet Day“ lenkt die Aufmerksamkeit auf den sicheren Umgang mit dem Internet und findet jedes Jahr am 6. Februar statt. In Österreich ist seit einigen Jahren in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung der gesamte Februar Safer-Internet-Aktionsmonat.
In einem x-point-Beratungsraum einer Volksschule hängen Illustrationen über Kinderrechte, Kärtchen stehen auf einem Regal, die vielleicht im Vorbeigehen registriert werden; Bilder und wenige Sätze erzählen über Privatsphäre oder das Recht auf den eigenen Körper.
Den großen Wunsch, Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen helfen zu können, teilen wir mit vielen Menschen. Seit fast 25 Jahren unterstützen wir mit Schulsozialarbeit. Aber auch wir brauchen Hilfe, nämlich finanzieller Natur, um zu helfen.
Stärkung von Resilienz, Begleitung in schwierigen Lebenssituationen oder Kurzinterventionen für einzelne Schüler_innen und auch für Gruppen/Klassen, das ist eine Seite, für die die x-point Schulsozialarbeiter_innen verschiedene Methoden anbieten. Sofortige Krisenintervention ist die andere Seite, die, die immer öfter Raum einnimmt.
Seit diesem Schuljahr und erneut seit diesem Kalenderjahr ermöglichen einige Schulen mehr ihren Schüler_innen Unterstützung durch x-point, die Schulsozialarbeit des Verein Young.
Das bedeutet natürlich auch zusätzliche Kolleg_innen, qualifizierte Fachkräfte der Sozialen Arbeit zu akquirieren und einzuschulen. Trotz vorhandener Praxiserfahrung bedarf es bei jeder und jedem neue_n Mitarbeiter_in, eines längeren Einschulungsprozesses, um die Anforderungen des Handlungsfeldes Schulsozialarbeit erfüllen zu können.
Mit der Nummer SO-19608 wurde Young-Soziale Arbeit im Bildungsbereich als spendenbegünstigte Einrichtung registriert. Das heißt, dass Zuwendungen, die Sie an unseren Verein leisten, als Sonderausgaben steuerlich absetzbar sind.
Wir freuen uns sehr darüber, dass potentiellen Spender_innen die Entscheidung, die Arbeit unseres Vereins finanziell zu unterstützen, dadurch vielleicht leichter fällt.
Für jedes Schuljahr wird eine Statistik erstellt. Zum einen ist das vorgeschrieben, zum anderen sehr interessant für schnelle Vergleiche. x-point Schulsozialarbeit betreute im Schuljahr 2021/22 mit 52 Schulen um neun Schulen mehr als im Schuljahr 2018/19, und unterstützte in Beratungsgesprächen mit 6.217 Schüler_innen um 1.582 mehr als 2018/19. Aber was heißt das nun?
Der von Young entwickelte Schüler_innenkalender Young Time Coach (YTC) wurde als Hilfsmittel zur Selbstorganisation konzipiert, das im besten Fall mit einer Begleitung – Eltern, Lehrer_innen, Lernchoaches,... genutzt wird.
Die derzeit aktuellsten Themen in der täglichen Arbeit der Schulsozialarbeiter_innen sind nach wie vor die „Auswirkungen der Pandemie auf die Lebenswelt und psychische Befindlichkeit von Kindern und Jugendlichen“, so auch der Titel eines Onlineworkshop von Karin Zajec, Klinische Psychologin und Dynamische Gruppensychotherapeutin.
Österreichweit führt die Polizei mehrere Gewalt- und Suchtdeliktspräventionsprogramme für Jugendliche durch, in Hollabrunn fand das Programm „All right – alles was Recht ist!“ in Kooperation mit unserer Schulsozialarbeiterin statt.
Mädchen brauchen mehr eigenen Raum und einen geschützten Rahmen, vor Allem dann, wenn sie in der Minderheit sind, wissen Schulleitung und Schulsozialarbeiterin Cornelia Gundacker aus der täglichen Praxis. Durch ideelle und finanzielle Unterstützung der Soroptimisten sowie des Lion Club Klosterneuburg konnte dieses Anliegen an der NMS Langstögergasse und PTS Klosterneuburg mit dem Projekt „Mädchentreff“ realisiert werden.
138. des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches, Kindeswohl. Dies ist kein weihnachtlicher Text. Vom Inhalt nicht, von der Formulierung her erst recht nicht, und doch eine so wichtige Grundlage für unsere Arbeit in der Schulsozialarbeit.
Lehrende leisten gerade jetzt sehr viel, es gilt für uns als Schulsozialarbeiter_innen sie bestmöglich zu unterstützen, als Ansprechperson zur Verfügung zu stehen und Hilfen für die Schüler_innen anzubieten. Hier haben wir einen interessanten Vortrag zusammengefasst und auch ein Fazit für die Schulsozialarbeit daraus gezogen:
Über den Vortrag von Rosemarie Felder-Puig: „Gemeinsam zurück in die Normalität - Wie Schulen und andere Institutionen Kinder und Jugendliche dabei unterstützen können“
Nach wie vor sehen sich Schüler_innen, Lehrer_innen und Eltern ungewöhnlichen Stressfaktoren ausgesetzt, noch ist die Belastung in den Schulen hoch. Aber es gibt auch Lichtblicke im Schulalltag. Kino zum Beispiel. Doch statt in angenehmer Weise nur vom Alltag abzulenken, fördert das Projekt „Schulkino plus“ die Resilienz der Kinder und Jugendlichen und zeigt durch das Medium Film Wege zum Umgang mit schwierigen Situationen.
Nach den für viele Schüler_innen und Lehrer_innen belastenden und schwierigen Monaten mit Fernunterricht, geteilten Klassen und mangelnden sozialen Kontakten erweist sich auch der wiedergewonnene „Schulalltag“ als nicht ganz so einfach zu bewältigen. Schulsozialarbeit hilft dabei, individuelle Schwierigkeiten und Probleme zu identifizieren und Lösungen zu erarbeiten, die Ressourcen der Schulsozialarbeiter_innen entsprechen aber bei weitem nicht der Nachfrage. Einer unserer Mitarbeiter, x-point Schulsozialarbeiter Michael Mijailovic, hat daher einen auf wissenschaftlichen Grundlagen basierenden Motivationsworkshop ausgearbeitet.
Der Bedarf an Schulsozialarbeit steigt, aber auch das Angebot wurde ab heuer in Niederösterreich erhöht: Der Verein Young freut sich über die Betreuung von insgesamt sieben zusätzlichen Schulen durch x-point Schulsozialarbeit.
Vor Kurzem wurde das Buch „Soziale Arbeit in der Postmigrationsgesellschaft: Kritische Perspektiven und Praxisbeispiele aus Österreich“ als erster Bandeiner Buchreihe von OGSA, veröffentlicht.
Emily Bono, eine unserer Mitarbeiter_innen, hat dafür einen Beitrag zur Schulsozialarbeit geschrieben.
Vor kurzem wurden die Ergebnisse der vierten Befragung im Rahmen der Studie „Lernen unter COVID-19 - Bedingungen“ der Uni Wien veröffentlicht. Befragt wurden 13.000 Schüler_innen über ihre Erfahrungen im 2. Lockdown.
Für die Schulsozialarbeit sind manche Ergebnisse beruhigend, andere sehr besorgniserregend.
Gerade in den aktuellen belastenden Zeiten ist Schulsozialarbeit so wichtig und notwendig wie nie zuvor. In Krems gibt es x-point Schulsozialarbeit bereits seit 15 Jahren.
Wir sind wieder da und bereit für das neue Schuljahr. Die Herausforderungen, vor Allem jene durch das Corona-Virus, werden wir mit Hilfe der aktuellen Vorgaben und in Absprache mit den Schulleiter_innen meistern. Wir freuen uns schon auf die Schülerinnen und Schüler und die Zusammenarbeit mit den Lehrer_innen. Ob mit oder ohne Maske, ob direkt vor Ort oder auch online und per Telefon: wir sind Ansprechpartner_innen für alle Themen und auch für die besonderen in dieser Zeit.
Wir wünschen Euch und Ihnen allen einen erholsamen Sommer! Entspannung und Erholung ist gerade nach den sehr anstrengenden Wochen, in denen Schüler_innen, Lehrer_innen und Eltern durch die Covid-bedingten Einschränkungen stark gefordert waren, wichtig.
10 Jahre Schulsozialarbeit an den Landesberufsschulen Mostviertel: das waren in Zahlen 40.394 Gespräche, 461 Workshops oder Projekte, 4.323 Schüler_innen in Beratung.
Die Schulen haben wieder geöffnet und auch unsere Schulsozialarbeiter_innen sind wieder vor Ort direkt in den Schulen – mit Abstand, mit Masken oder Visieren. Die Begegnungen und Präsenzen geschehen, so wie alle Maßnahmen, in Absprache mit der jeweiligen Schulleitung.
Die derzeitige komplett neue Lebens- und Lernsituation war zumindest zu Beginn für alle, für Schüler_innen wie Eltern wie Lehrer_innen und Schulleiter_innen eine enorme Herausforderung. Viele Schülerinnen und Schüler haben in den letzten Wochen nicht nur Schulstoff gelernt. Plötzlich gab es zusätzlich noch „Eigenverantwortung“ und „Selbstmanagement“ als Pflichtfächer.
Unsere Schulsozialarbeiter_innen sind im Dienst. Nach wie vor zu den vorgegebenen und üblichen Zeiten stehen sie Schülerinnen und Schülern (auch Eltern und Lehrer_innen) für alle Fragen zur Verfügung – meistens per Telefon oder Whatsapp. (Ausnahme: in den Osterferien Montag bis Freitag 09h-16h telefonisch)
Die Schulen sind geschlossen. Unsere Schulsozialarbeiter_innen stehen aber den Kindern und Jugendlichen, auch den Eltern und Lehrpersonen, nach wie vor zu den gewohnten Zeiten zur Verfügung. Nur telefonisch natürlich - die jeweilige Erreichbarkeit finden Sie unten.
Auch in Berufsschulen können die Schülerinnen und Schüler x-point Schulsozialarbeit als Anlaufstelle nutzen, für Orientierungsgespräche bis hin zu Beratungen und Gruppenangeboten. Schulsozialarbeit gibt es in Niederösterreich an allen Landesberufsschulen. Der Verein Young ist - übrigens seit genau 10 Jahren - an den Berufsschulen im Mostviertel tätig.
Digitale Medien sind informativ und spannend und werden täglich komplexer. Manchmal können sie aber auch Angst verbreiten, wenn Kinder und Jugendliche zum Beispiel Kettenbriefe mit gefährlichen Drohungen erhalten oder mit Pornografie konfrontiert werden. Dabei brauchen sie, ihre Lehrer_innen und die Eltern oft Hilfe und Unterstützung.
Gute Freundschaften stärken Kinder und Jugendliche und sind für das spätere Leben Schutzfaktoren. Durch Freundschaften entwickeln sie Selbstvertrauen und lernen soziale Kompetenzen, wie z.B. ihre Wünsche zu äußern, etwas aus einer anderen Sichtweise zu sehen oder einen Kompromiss zu schließen.
Gemobbt zu werden bedeutet nicht nur unangenehme Erfahrungen und momentane psychische bis physische Verletzungen zu erleiden, sondern kann auch die Ursache späterer psychischer Erkrankungen oder Dropout sein.
Vor dem Schulanfang und damit dem SchulsozialarbeiterInnen-Alltags-Anfang fand beim Verein Young der offizielle Auftakt ins Neue Schuljahr statt. Das Thema unserer Startklausur war „Vorstellen, Kennenlernen“, das wir auch hier aufgreifen wollen.
Der Erfolg von Schulsozialarbeit, wenn wir einen solchen an Wirksamkeitsstudien (Dr. Arno Heimgartner) und an Rückmeldungen messen dürfen, müsste jede Erweiterung von Schulsozialarbeit rechtfertigen.
Das Ergebnis der Evaluierung des Projekts "Schulsozialarbeit trifft Gesundheitsförderung" liegt nun vor. Zusammenfassend: „Das Projekt wurde erfolgreich umgesetzt, stieß auf hohe Akzeptanz und einzelne Inhalte werden sich wahrscheinlich langfristig in der Schulkultur wiederfinden.“
Die lange Vorbereitungszeit hat sich ausgezahlt: unser Festakt mit Fachtagung, mit dem wir am 7.3.2019 gemeinsam mit über 180 Festgästen aus allen Bereichen von Schule, Bildung und Schulsozialarbeit das 20jährige Bestehen von Schulsozialarbeit gefeiert haben, war ein voller Erfolg!
Für den Festakt mit Fachtagung am 7.3. konnten wir renommierte Vortragende und Workshop-LeiterInnen gewinnen. In den nächsten Wochen möchten wir sie Ihnen vorstellen – sollten Sie sie nicht ohnehin schon kennen - und einen kurzen Überblick über ihre jeweiligen Beiträge zu unserer Veranstaltung geben.
Pamela Heil und Wolfgang Loidl werden gemeinsam einen Workshop leiten. Ihr Thema: „ Schule braucht Beziehungs(arbeit) – Best practice, Icebreaker & Co.“
Für den Festakt mit Fachtagung am 7.3. konnten wir renommierte Vortragende und Workshop-LeiterInnen gewinnen. In den nächsten Wochen möchten wir sie Ihnen vorstellen – sollten Sie sie nicht ohnehin schon kennen - und einen kurzen Überblick über ihre jeweiligen Beiträge zu unserer Veranstaltung geben.
Univ.Prof.Dr.phil. Arno Heimgartner wird das Thema "Die Wirkung der Schulsozialarbeit" in einem Vortrag und einer moderierten Diskussion behandeln.
Für den Festakt mit Fachtagung am 7.3. konnten wir renommierte Vortragende und Workshop-LeiterInnen gewinnen. In den nächsten Wochen möchten wir sie Ihnen vorstellen – sollten Sie sie nicht ohnehin schon kennen - und einen kurzen Überblick über ihre jeweiligen Beiträge zu unserer Veranstaltung geben.
Sandra Jensen
Frau Mag. Jensen wird einen Workshop mit dem Thema „Gewaltprävention in der Schule“ leiten.
Für den Festakt mit Fachtagung am 7.3. konnten wir renommierte Vortragende und Workshop-LeiterInnen gewinnen. In den nächsten Wochen möchten wir sie Ihnen vorstellen – sollten Sie sie nicht ohnehin schon kennen - und einen kurzen Überblick über ihre jeweiligen Beiträge zu unserer Veranstaltung geben.
Prof. Dr. Karsten Speck - "Schulsozialarbeit in Kooperation von Kinder- u. Jugendhilfe und Bildung“
Herr Dr. Speck wird sowohl im Rahmen des Festakts einen Vortrag halten, als auch das Thema in einem Workshop am Nachmittag vertiefen.
Der Verein Young bietet mit seiner seit Jahren bewährten Einrichtung „x-point“ an mittlerweile insgesamt 46 Niederösterreichischen Schulen Schulsozialarbeit an.
In Herzogenburg und St.Pölten gibt es x-point Schulsozialarbeit heuer bereits seit 15 Jahren. Bereits? „15 Jahre erst, dass es X-Point Schulsozialarbeit an der BHAK und BHAS St. Pölten gibt?“ ist Mag.Günter Schraik, Direktor der BHAK/HAS in St.Pölten, überrascht. „Mir kommt vor, Schulsozialarbeit sei schon ewig integraler Teil der Schule - nicht mehr wegzudenken!“
Mit diesem Schuljahr starteten wir das dreijährige Projekt zur Förderung der psychosozialen Gesundheit, das an der HAK/HAS Gänserndorf bereits im 3. Jahr erfolgreich läuft, auch am BG/BRG Wolkersdorf. Psychosoziale Gesundheitsförderung in der Kindheit und Jugend ist besonders wichtig, da junge Menschen ihre Belastungen oft in ihr weiteres Leben mitnehmen. Besonders Stress und ein schlechtes soziales Klassenklima bis hin zu Mobbing sind die relevantesten Belastungen in der Schule.
Wir wünschen allen SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen ein schönes, spannendes gemeinsames neues Schuljahr!
Unsere SchulsozialarbeiterInnen stehen heuer an insgesamt 45 Schulen bereit, um bei Anliegen, Fragen und auch persönlichen Problemen der Kinder und Jugendlichen, zu beraten und zu unterstützen.
Schule ist ein Spiegel der Gesellschaft: hier treffen deren soziokulturelle Komponenten direkt und unmittelbar aufeinander. Auch Gewalt.
Vor einer Eskalation, über deren Auswirkungen dann die Medien berichten, stehen am Beginn der TäterInnen-Biografie häufig Kränkungen und Ausgrenzung - in der Familie, durch FreundInnen oder in der Schule.
Stress und psychische Belastungssymptome sind zu verbreiteten gesellschaftlichen und gesundheitsrelevanten Themen geworden, auch SchülerInnen sind vermehrt davon betroffen. Der Verein Young wirkt dieser Entwicklung mit dem Projekt „ Sozialarbeit trifft Gesundheitsförderung“ entgegen.
Unsere Schulsozialarbeiterin Lisa Korak schreibt in ihrem Bericht über soziale Kompetenz und warum es so wichtig ist, die Widerstandskraft von Kindern zu stärken.
SchulsozialarbeiterInnen wissen aus ihrer Praxis: Jugendliche haben ein hohes Informationsbedürfnis zum Thema Sexualität, dem in Neuen Medien aber oft in unrealistischer, falscher Weise entsprochen wird.
Schule schwänzen –werdabeian Schüler und SchülerInnen denkt, die an einem warmen Junitag kurz vor den Sommerferien doch lieber ins Freibadgehen, dervergisstdie ca. 5.000 SchülerInnen, die jährlichin Österreichdie Schule abbrechen und damit Gefahr laufen,an den Rand der Gesellschaft zu rücken.
Selbstreflexion, Bestimmung des Standpunktes, Beobachtung - das waren die anfänglichen Assoziationen der TeilnehmerInnen. Mag. Karin Eitel präsentierte den SchulsozialarbeiterInnen von Young Methoden zu Selbstevaluation, die in der offenen Jugendarbeit bereits erfolgreich angewendet werden. Ein Überblick über das Thema sollte die TeilnehmerInnen dazu einladen, heraus zu finden, was davon für die tägliche Arbeit der Schulsozialarbeit zu verwenden sei.
Im Rahmen unserer internen Qualitätssicherung wählen wir unter anderem in regelmäßigen Abständen einen Aspekt aus der Fachthematik, sammeln die individuellen Feld-Erfahrungen zu aktuellen Themen aus der Kinder- und Jugendarbeit und laden eine/n externe/n ExpertIn dazu ein.
Von 2014 bis 2017 führte der Verein YOUNG am TGM in Wien das Projekt „Schulsozialarbeit trifft Gesundheitsförderung:Stressprävention und Förderung der psychischen Gesundheit durch Schulsozialarbeit“ mit der Unterstützung des Fonds Gesundes Österreich durch.
Im Neuen Jahr gleich noch einen Nachtrag zum alten Jahr.
„Mit welchen Anliegen kannst du zu x-point kommen?“ war unsere Stationsfrage beim Tag der Offenen Tür am 23. November 2017 an der Landesberufsschule Amstetten.
Am Mittwoch, 18.10.2017, wurde im Rahmen der Auftaktveranstaltung zu den Feierlichkeiten zum 20jährigen Bestehen der Schulsozialarbeit nach dem NÖ Modell von Herrn Mag. Reinfried Gänger, Leiter der Kinder- und Jugendhilfe NÖ (in Vertretung von Landesrat Mag. Karl Wilfing) und Landesschulinspektor HR Rudolf Köstler (in Vertretung des Landesschulratspräsidenten Mag. Johann Heuras) allen AkteurInnen der NÖ Schulsozialarbeit in der NNÖMS und Musikmittelschule Herzogenburg für ihre wertvolle Arbeit gedankt.